Die Reise geht weiter – die letzten Tage im Schnelldurchlauf:
Edith
Die Edith Falls kommen uns eigentlich so dazwischen. Sie sind auf einmal da und so nahmen wir den Abzweig in den westlichen Nitmiluk National Park. Da wir es mittlerweile auch kapiert haben, immer Badezeug mitzuschleppen, können wir nach einer kurzen Wanderung etwas plantschen gehen – leider kann man hier nicht von „privatem Pool“ reden …
Es plätschert.
Ein Häufchen Elend hat ein Gesicht.
Plantschen!
Katherine
An der Katherine Gorge verweilen wir zwei Tage. Bevor wir zu Wassernixen mutieren, entschließen wir uns, wieder die Wanderstiefeln zu schnüren und etwas zu laufen. Es geht an mit Flughunden behangen Bäumen vorbei, die Schlucht hoch und dann auf die Bratpfanne drauf, also auf das Plateau. Wir sind so ziemlich alleine hier oben. Australier machen solche „verrückten“ Sachen nicht.
Immer wieder laufen wir in Nebenschluchten rein. Gegen Mittag plantschen wir im Lily Ponds Waterfall – den wenigen Wasserlöchern kann man hier einfach nicht ausweichen, vor allem dann nicht, wenn sie auch keine Salties (Salzwasserkrokodile) beherbergen. Gegen Abend erreichen wir die fünfte Schlucht – den Smitt Rock – wo wir oben auf einer Klippe unser Haus aufschlagen und den roten Klippen zugucken, wie sie langsam in der Dunkelheit verschwinden.
Für Fortgeschrittene.
Name ist Programm.
Butterfly Gorge / Nebenschlucht
Nix los.
Bernhard, die Wasserspinne
Hier lieber nicht plantschen…
Dörrkröte
Libelle mit dem roten Hintern.
Haus mit Ausblick
Noch Krokodiltevier.
Gregory
Nach einer langen und vor allem lauten Nacht auf einem Zeltplatz zwischen irgendwelchen Rindviehchern geht es zum nächsten National Park. Gregory ist aber nicht ganz so verfügbar, wie wir es gerne hätten. Fast alle Offroadstrecken sind gesperrt und wir entschließen uns, nur eine kleine Proberunde zu drehen. Schliesslich will unser rustikales Gefährt auch endlich mal den Vierradantrieb rausfahren. Gesagt – getan. Unsere Getränkeflaschen werden ordentlich durchgeschüttelt, die Couscous-Körner fallen aus dem Karton, wir amüsieren uns prächtig. Die Route hat allerdings den Nachteil, dass sie offensichtlich konsequent an den Highlights des Parks vorbei führt. Immerhin laufen ca. 30 m neben uns ein paar Wildpferde und wir fühlen uns wie in einem Werbespot.
Hügel.
Geputzt wird später.
Holpriger als es aussieht.
Spooky Boab-Zeitzeuge.
In Nordaustralien
Keep River
Nachdem wir den Morgen bei einer Zebrastein-Mine verbracht haben, tuckern wir gemütlich der Grenze zu Westaustralien entgegen. Den Abstecher zum Keep River machen wir hauptsächlich, weil wir noch einige Tomaten auf einem Picknickplatz vespern wollen. Nach Westaustralien darf kein Obst und Gemüse rein… Der Park entpuppt sich als ein Volltreffer: eigenartige Felsen, bienenstockähnliche Hügelketten, etwas verbrannte Erde und ein schöner Campingplatz, auf dem wir leider nicht übernachten…
Zebra-Felsblock.
Die drei Türme.
Seerosenteich.
Die Reise geht weiter – die letzten Tage im Schnelldurchlauf:
Edith
Die Edith Falls kommen uns eigentlich so dazwischen. Sie sind auf einmal da und so nahmen wir den Abzweig in den westlichen Nitmiluk National Park. Da wir es mittlerweile auch kapiert haben, immer Badezeug mitzuschleppen, können wir nach einer kurzen Wanderung etwas plantschen gehen – leider kann man hier nicht von „privatem Pool“ reden …
Katherine
An der Katherine Gorge verweilen wir zwei Tage. Bevor wir zu Wassernixen mutieren, entschließen wir uns, wieder die Wanderstiefeln zu schnüren und etwas zu laufen. Es geht an mit Flughunden behangen Bäumen vorbei, die Schlucht hoch und dann auf die Bratpfanne drauf, also auf das Plateau. Wir sind so ziemlich alleine hier oben. Australier machen solche „verrückten“ Sachen nicht.
Immer wieder laufen wir in Nebenschluchten rein. Gegen Mittag plantschen wir im Lily Ponds Waterfall – den wenigen Wasserlöchern kann man hier einfach nicht ausweichen, vor allem dann nicht, wenn sie auch keine Salties (Salzwasserkrokodile) beherbergen. Gegen Abend erreichen wir die fünfte Schlucht – den Smitt Rock – wo wir oben auf einer Klippe unser Haus aufschlagen und den roten Klippen zugucken, wie sie langsam in der Dunkelheit verschwinden.
Gregory
Nach einer langen und vor allem lauten Nacht auf einem Zeltplatz zwischen irgendwelchen Rindviehchern geht es zum nächsten National Park. Gregory ist aber nicht ganz so verfügbar, wie wir es gerne hätten. Fast alle Offroadstrecken sind gesperrt und wir entschließen uns, nur eine kleine Proberunde zu drehen. Schliesslich will unser rustikales Gefährt auch endlich mal den Vierradantrieb rausfahren. Gesagt – getan. Unsere Getränkeflaschen werden ordentlich durchgeschüttelt, die Couscous-Körner fallen aus dem Karton, wir amüsieren uns prächtig. Die Route hat allerdings den Nachteil, dass sie offensichtlich konsequent an den Highlights des Parks vorbei führt. Immerhin laufen ca. 30 m neben uns ein paar Wildpferde und wir fühlen uns wie in einem Werbespot.
Keep River
Nachdem wir den Morgen bei einer Zebrastein-Mine verbracht haben, tuckern wir gemütlich der Grenze zu Westaustralien entgegen. Den Abstecher zum Keep River machen wir hauptsächlich, weil wir noch einige Tomaten auf einem Picknickplatz vespern wollen. Nach Westaustralien darf kein Obst und Gemüse rein… Der Park entpuppt sich als ein Volltreffer: eigenartige Felsen, bienenstockähnliche Hügelketten, etwas verbrannte Erde und ein schöner Campingplatz, auf dem wir leider nicht übernachten…